Die Glasreinigung – Alle Leistungen im Detail
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Für die Fensterreinigung brauchen Sie die nachfolgenden Reinigungsmittel und Utensilien:
Einmal mit Glasreiniger einsprühen, kurz mit Küchenpapier drüber wischen und fertig – so schnell geht es für schlierenfreie Fenster leider nicht. Trotzdem kann man mit den richtigen Mitteln und Techniken sauber und zügig arbeiten und die Fenster im neuen Glanz erstrahlen lassen. Nachfolgend erklären wir Schritt für Schritt, wie Ihre Fenster glasklar und streifenfrei werden.
Ein besonders guter Tipp für streifenfreie Fenster ist die Verwendung von Klarspüler. Einfach einen Schuss Klarspüler ins Putzwasser ohne weitere Zusätze geben und damit die Schreiben reinigen. Anschließend mit einem Fensterabzieher abtragen und letzte vorhandene Schlieren mit einem Mikrofasertuch wegpolieren. Das Ergebnis sind streifenfreie Fenster, die noch dazu Wasserflecken für längere Zeit abwehren.
Neben handelsüblichem Glasreiniger können auch andere Mittel für die Fensterreinigung verwendet werden. Vor allem Spülmittel eignet sich hervorragend zur Fensterreinigung. Einfach einen Schuss Spülmittel ins Wasser geben und mit einem Einwascher auftragen. Bei Kleberesten auf der Scheibe kann auch direkt Spülmittel draufgegeben werden. Für zwei bis drei Minuten einwirken lassen, dann lassen sich die Klebereste leichter entfernen.
Auch das Wundermittel Essig können Sie direkt auf starke Verschmutzungen wie etwa Vogelkot geben. Kurz einwirken lassen, dann lassen sich auch solche Flecken leichter entfernen. Natürlich können Sie Essig auch großflächig nutzen, dann aber mit Wasser verdünnt. Achten Sie darauf, dass Sie damit nicht an die Fensterdichtungen kommen, da diese von der Säure angegriffen werden.
Am weit verbreiteten Tipp, die Fenster nicht bei direkter Sonneneinstrahlung zu putzen, ist etwas Wahres dran. Die intensive Sonneneinstrahlung führt nämlich dazu, dass das Wasser zu schnell verdunstet und Sie nicht rechtzeitig nachwischen können. Die Folge sind unschöne Schlieren. Gerade im Sommer sollten Sie daher das Putzen auf den Morgen oder den frühen, noch hellen Abend verschieben. Der Morgen eignet sich generell sehr gut zum Fensterputzen, da hierbei dank der hellen Sonnenstrahlen Schlieren schnell sichtbar werden. Schlecht ist dagegen stets Regen. Fensterputzen bei einem Regenschauer macht nur bei professionellen Fensterputzern Sinn, denn die Profis können sich den Tag selten selbst aussuchen und müssen auch bei schlechtem Wetter einen sauberen Job machen. Wie viel eine professionelle Fensterreinigung kostet, erfahren Sie in unserem Preisvergleich Fensterreinigung Preise.
Neben den heißen Tagen bereiten aber auch die kalten Tage Probleme beim Fensterputz. Geht die Temperatur unter Null, brauchen Sie den Lappen gar nicht erst zur Hand nehmen, da das Wasser an der Fensterscheibe festfriert, was ebenfalls Schlieren verursacht. Möchten Sie an den wärmeren Tagen im Winter dennoch die Fenster putzen, empfiehlt sich die Verwendung von Frostschutzmitteln. Bereits ein kleiner Schuss im Putzwasser genügt, um ein versehentliches Festfrieren des Wassers zu vermeiden, denn auch bei Plustemperaturen kann es aufgrund von kaltem Wind zu Vereisungen kommen.
Der Frühling sollte dagegen viel einfacher sein und ist es auch – wäre da nicht die zeitgleiche Pollensaison. Warten Sie hier lieber auf den späten April bzw. Anfang Mai, wenn der größte Pollenflug vorüber ist und die Fensterscheiben ohnehin von den staubigen und klebrigen Pollenresten befreit werden müssen. Im Herbst nutzen Sie am besten die späten September- oder die ersten Oktobertage für einen letzten Großputz.
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